Londonderry, ein kleiner anschaulicher Ort, mit viel Grün, in der Natur. Ein beliebter Ort für Menschen die sich einfach nur entspannen wollen.
Das dachte sich auch Johnathon Clark, vor gut 120 Jahren, denn mit seiner Familie brach er in der Stadt alle Zelte ab, und zog mit ihnen hier her nach Londonderry. Ein altes Anwesen hatte ihre Aufmerksamkeit erweckt, und so kauften sie es.
Es dauerte nicht lange und Johnathon und seine Familie hatten sich hier gut eingeleb. Doch das sollte nicht für immer so bleiben.
Am 15.November. 1893 geschah das Ungelück der Familie. Bandieten waren unterwegs und suchten einen Ort zum Bleiben. Die Gutmütigkeit der Frau war so groß, das sie den Fremden Zutritt verschaffte, ohne das ihr Mann etwas mitbekam, denn dieser war auf Reisen, im Ausland.
Die Bandieten wärmten sich am Feuer auf, aßen und tranken, bis spät in die Nacht. Lady Clark war schon in ihren Gemächern verschwunden, als ihre kleine Tochter Belinda aufwachte, und sich durch die Flure des Anwesens schlich, denn sie wollte bei ihrer Mutter schlafen, jetzt wo die Fremden im Haus waren.
In der Hoffnung nicht bemerkt zu werden schlich die kleine am Salon vorbei, stolperte und machte so auf sich aufmerksam. Die Bandieten, aus ihren Schmiedeplänen heraus geholt, fanden das Mädchen, und zerrten sie mit in den Salon.
Was dort passierte, blieb für immer hinter verschlossenen Türen, man weiß nur das man Belinda am nächsten Morgen gefunden hatte, blutüberströmt, und aus ihren Kleidern gerissen.
Die Mutter so sehr in Trauer, verbarikadierte sich in ihrem Gemach, in der Hoffnung ihr Mann würde bald wieder da sein.
Er kam und kam nicht zurück, wesshalb sich Lady Clark, dazu entschloss bei ihrer Tochter zu sein, und begab sich zum Ort des Verbrechens, um sich dort an dem Hacken, der im Salon war zu erhängen.
Johnathon bekam von all dem nichts mit, und als er wieder auf der Heimreise war, erfuhr er von den tragischen Vorfällen in seinem Anwesen. Zurück konnte er nun nicht mehr, und so fing er ein neues Leben an, irgendwo wo ihn niemand kannte.
Das Anwesen stand seit jeher leer bis im Jahr 1965 eine in die Jahre gekommene Lehrerin das Anwesen fand, und beschloss es wieder aufzubauen. Sie überlebte die Bauarbeiten nicht, und starb mitten drin, doch die Arbeiter vollführten ihr Werk, so das Irish Castle wieder in einem neuen Glanz erstrahlte.
Der Sohn der Frau, übernahm das Anwesen, und führte die Idee seiner Mutter fort. Er eröffnete mit seiner Frau zusammen das Anwesen zu einem renommierten College. Jedoch ist dieses nicht wie jedes andere College, denn dort werden nur Mädchen und junge Frauen unterrichtet. Und so gibt es auch kaum männliches Personal, damit die Mädchen, die dieses College besuchen, nicht auf unzüchtige Gedanken kommen.
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